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Verspannte Muskeln: Training statt Dehnen


 

Wenn Muskeln nicht ausreichend trainiert werden, kann dies zu schmerzhaften Verspannungen führen. Häufig entstehen sie durch fehlende Kräftigungsübungen und Bewegungsmangel, was oft Menschen betrifft, die lange Zeit am Computer sitzen.


Die Ursachen für Muskelverspannungen sind vielfältig:

  • Bewegungsmangel

  • Starre Körperhaltungen

  • Einseitige Belastungen

  • Emotionaler Stress



Die Folge: Die betroffenen Muskelpartien werden schlechter durchblutet, erhalten weniger Sauerstoff und Nährstoffe, verspannen sich und schmerzen.


Statt den Teufelskreis mit mehr Bewegung zu durchbrechen, neigen viele dazu, Schonhaltungen einzunehmen, was die Verspannungen nur weiter verstärkt.

Verspannungen vermeiden


Um künftigen Verspannungen vorzubeugen, ist es wichtig, die Ursachen zu erkennen. Dazu kann es gehören, den Arbeitsplatz ergonomischer zu gestalten, Stress zu reduzieren und die Muskulatur zu stärken.

Viele glauben, dass Dehnen allein das Problem lösen kann. Tatsächlich liegt der Schlüssel jedoch im gezielten Muskelaufbau.




Training verbessert die Beweglichkeit


Die Kombination aus Kraft- und Beweglichkeitsübungen ist entscheidend. In der modernen Sportwissenschaft gilt: Kraft und Flexibilität gehören zusammen.


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"Functional Fitness" und "Stretch in Motion"

Diese modernen Trainingskonzepte bieten dir ein umfassendes Programm:


  • Kräftigung des gesamten Körpers

  • Verbesserung der Figur

  • Förderung der Beweglichkeit

  • Stressabbau und verbesserter Schlaf

  • Förderung der Erholungsfähigkeit

  • bessere Koordination, stabileres Gleichgewicht

  • Gesunde Belastung von Gelenken und Herz-Kreislauf-System

  • Haltungstraining als Gesundheitsvorsorge

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