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Funktionelles Training - was ist das?


Du willst fitter, stärker und beweglicher werden – und das möglichst alltagstauglich und ohne jede Woche 6 Stunden im Fitness zu verbringen?

Dann ist funktionelles Training genau das Richtige für dich. Egal ob Einsteiger, Hobbysportler oder Fitnessprofi: Dieses Trainingskonzept bietet für jede Zielgruppe passende Herausforderungen.


Besonders wenn Du eine sitzende Tätigkeit, einseitige Belastungen oder sportliche Hobbies hast, profitierst du von funktionellen Übungen, die den Körper ganzheitlich fordern.

Denn funktionelles Training ist weit mehr als ein Fitnesstrend. Es stärkt deinen Körper nicht nur oberflächlich, sondern verbessert auch deine Bewegungsqualität, Koordination, Balance, Beweglichkeit, Kraft und Stabilität – kurz:


 Es macht dich fit für das echte Leben.


Ich trainiere meine KundInnen deshalb sehr gerne auf diese Art, weil es in meiner langen Erfahrung richtig tolle Resultate erzeugt und das mit vergleichsweise wenig Aufwand.


In diesem Artikel erfährst du, was funktionelles Training wirklich bedeutet, wie es sich vom klassischen Krafttraining unterscheidet und warum es so effektiv ist.



Was bedeutet "funktionell"?


Der Begriff funktionell bedeutet in diesem Zusammenhang: zweckorientiert. Funktionelles Training ist also ein Trainingsansatz, der den Körper gezielt auf Bewegungen und Anforderungen vorbereitet, wie sie im Alltag, im Beruf oder im Sport auftreten. Im Gegensatz zu isolierten Kraftübungen an Maschinen, die oft nur einen Muskel ansprechen, steht beim funktionellen Training die Bewegung als Ganzes im Fokus.


Der Unterschied zum klassischen Krafttraining

Beim klassischen Krafttraining arbeitet man häufig an Geräten und konzentriert sich auf einen bestimmten Muskel oder eine Muskelgruppe – zum Beispiel beim Bizeps-Curl. Funktionelles Training hingegen bezieht mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ein und verbessert dabei Koordination, Stabilität, Balance, Beweglichkeit und Kraft in Kombination.


Ein Beispiel: Anstatt an der Beinpresse-Maschine zu sitzen, machst du Kniebeugen mit einem Medizinball, vielleicht kombiniert mit einer Drehung oder einem Ausfallschritt. Das fordert nicht nur deine Beine, sondern auch deinen Rumpf, deine Haltungsmuskulatur – und dein Gleichgewicht.


Die Vorteile des funktionellen Trainings


  1. Verbesserte Belastbarkeit im Alltag

    Du hebst regelmäßig schwere Einkaufstaschen, sitzt viel oder arbeitest körperlich? Funktionelles Training stärkt dich für die Bewegungen, die du täglich brauchst, und beugt Fehlhaltungen sowie Verletzungen vor.

  2. Ganzkörperkräftigung

    Du trainierst nicht nur einzelne Muskeln, sondern deinen gesamten Bewegungsapparat. Das macht dich stabiler, kräftiger und leistungsfähiger – egal ob im Alltag oder beim Sport.

  3. Verletzungsprävention

    Weil das Training auch deine Tiefenmuskulatur und Stabilität fördert, bist du weniger anfällig für Verletzungen. Gerade die Rumpfstabilität (Core) ist ein zentrales Thema im funktionellen Training.

  4. Abwechslung und Spaß

    Das Training ist vielseitig und dynamisch. Du arbeitest mit deinem eigenen Körpergewicht, Gewichtskissen, elastischen Bändern, Medizinbällen oder instabilen Unterlagen – Langeweile kommt da kaum auf.



Fazit

Unser "Functional Fitness" ist genau das, was dich am schnellsten und besten «Fit – Stark – Gesund» für deinen Alltag, den Beruf und deine Hobbies macht. Sprich mich gerne an, wenn du weitere Fragen hast oder jemanden kennst, der gerne einmal in eine Probestunde kommen möchte.


Unkompliziert anmelden oder Fragen stellen per Telefon 078 - 873 56 66.



 
 
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Yvonne Bächli

Fitness & Life Coach

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